WOHLTAT - Γερμανικά-Γαλλικά μετάφραση

Wohltat ΟΥΣ θηλ χωρίς πλ (Erleichterung)

Wohltat

délice αρσ

Καταχώριση OpenDict

Wohltat ΟΥΣ

Wohltat θηλ

bienfait αρσ

wohl|tunπαλαιότ

wohltun → tun III.3

I. tun <tut, tat, getan> [tuːn] ΡΉΜΑ μεταβ

1. tun (machen):

tun

faire

etwas/nichts tun

faire quelque chose/ne rien faire

was tust du gerade?

qu'est-ce que tu es en train de faire ?

etw wieder tun

refaire qc

tu das nicht wieder!

ne recommence pas !

das wirst du nicht tun!

tu n'as pas intérêt à faire ça !

was sollen wir bloß tun?

qu'est-ce que nous allons bien pouvoir faire ?

alles aus Liebe tun

faire tout par amour

für Geld alles tun

être prêt(e) à tout pour de l'argent

etwas für die Gesundheit/gegen die Pickel tun

faire qc pour sa santé/contre l'acné

was tut man nicht alles für seine Kinder!

qu'est-ce qu'on ne ferait pas pour ses enfants !

einen Schritt nach vorn tun

faire un pas en avant

einen Blick auf/in etw αιτ tun

jeter un coup d'œil sur/dans qc

2. tun (arbeiten, erledigen):

viel/wenig tun

faire beaucoup/peu

nichts tun

ne rien faire

3. tun οικ (legen, stecken):

etw in den Schreibtisch/den Umschlag tun

mettre qc dans le bureau/dans l'enveloppe οικ

4. tun (antun):

jdm etwas/nichts tun

faire quelque chose/ne rien faire à qn

5. tun οικ (mengen, mischen):

tun

mettre

etwas Salz an [o. in] das Püree tun

mettre un peu de sel dans la purée

jdm etw in den Wein tun

mettre qc dans le vin de qn

6. tun οικ (funktionieren):

es noch/nicht mehr tun Computer, Uhr:

marcher encore/ne plus marcher

7. tun οικ (ausreichen):

dieser Block tut es [auch]

ce bloc-note suffira

8. tun ευφημ οικ (Geschlechtsverkehr haben):

wann hast du es zum ersten Mal getan?

c'était quand, ta première fois ? ευφημ οικ

ιδιωτισμοί:

es mit jdm zu tun bekommen [o. kriegen οικ]

aller avoir affaire à qn οικ

es mit einem Fachmann zu tun haben

avoir affaire à un spécialiste

etwas/nichts mit jdm/etw zu tun haben

avoir quelque chose/n'avoir rien à voir avec qn/qc

damit ist es [noch] nicht getan

cela ne suffit pas

man tut, was man kann

on fait ce qu'on peut

tun und lassen können, was man will

pouvoir agir à sa guise [ou comme on l'entend]

das, was sie zu tun und zu lassen hat

ce qu'elle a à faire

tu, was du nicht lassen kannst! οικ

fais comme bon te semble !

II. tun <tut, tat, getan> [tuːn] ΡΉΜΑ αυτοπ ρήμα

es tut sich etwas/nichts

il se passe quelque chose/ne se passe rien

III. tun <tut, tat, getan> [tuːn] ΡΉΜΑ αμετάβ

1. tun:

zu tun haben

avoir à faire

geschäftlich in Paris zu tun haben

avoir à faire à Paris

[genug] mit sich selbst zu tun haben

avoir suffisamment de problèmes

2. tun οικ (sich geben):

ahnungslos tun

faire celui/celle qui n'est pas au courant οικ

verlegen tun

faire l'embarrassé(e)

3. tun (wirken):

[jdm] gut [o. wohl τυπικ] tun Tee, Wärme, Schlaf:

faire du bien [à qn]

es tut wohl spazieren zu gehen

cela fait du bien de se promener

ιδιωτισμοί:

nur so tun

faire juste semblant

tu doch nicht so! οικ

ne fais pas semblant ! οικ

so tun, als ob

faire comme si

IV. tun <tut, tat, getan> [tuːn] ΡΉΜΑ βοηθ ρήμα modal

1. tun (als Hervorhebung):

rechnen tut die Kleine schon gut

la petite sait déjà bien calculer

2. tun DIAL (als Ausdruck einer Möglichkeit):

das täte mich schon interessieren

cela m'intéresserait bien

Präsens

ich	tue	wohl
du	tust	wohl
er/sie/es	tut	wohl
wir	tun	wohl
ihr	tut	wohl
sie	tun	wohl

Präteritum

ich	tat	wohl
du	tatest / tatst	wohl
er/sie/es	tat	wohl
wir	taten	wohl
ihr	tatet	wohl
sie	taten	wohl

Perfekt

ich	habe	wohlgetan
du	hast	wohlgetan
er/sie/es	hat	wohlgetan
wir	haben	wohlgetan
ihr	habt	wohlgetan
sie	haben	wohlgetan

Plusquamperfekt

ich	hatte	wohlgetan
du	hattest	wohlgetan
er/sie/es	hatte	wohlgetan
wir	hatten	wohlgetan
ihr	hattet	wohlgetan
sie	hatten	wohlgetan

Μονόγλωσσα παραδείγματα (μη ελεγχόμενα από το λεξικογραφικό τμήμα)

Diese Betrachtungsweise zeigen auch Menschen, die zu stolz sind, sich etwas schenken zu lassen, obwohl sie der Wohltat eigentlich bedürften.

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Damit erweise er der Stadt die größte Wohltat, denn er fördere die Tugend, welche die Grundlage aller anderen Güter bilde.

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Schließlich hätte er ihr so viele Wohltaten erwiesen, ihr alle Wege geebnet und sie in jeder Weise zu fördern versucht hätte.

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So werde Reichtum genutzt, um Empfänger von Wohltaten in eine hierarchische Ordnung einzugliedern und Macht über sie auszuüben.

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Die drei Grazien sind ein Symbol der Legalität und bringen Wohltaten.

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