elen·dig [ˈe:lɛndɪç] ΕΠΊΘ ιδιωμ
elendig → elend
I. elend [ˈe:lɛnt] ΕΠΊΘ
1. elend (beklagenswert):
2. elend (krank):
3. elend (erbärmlich):
4. elend μειωτ (gemein):
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Er beraubte die durchreisenden Händler sowie die ansässigen friedlichen Bauern, setzte sie gefangen und ließ sie dann in seinem dunklen Burgverlies elendig an Hunger und Durst zugrunde gehen.
de.wikipedia.org Einige wurden als so elendig beschrieben, „wie man es sich kaum vorstellen konnte“.
de.wikipedia.org Er bittet seine Muter, ihm bei einem erneuten Anfall Gift zu geben, um dann seinem elendigen Dasein ein Ende zu bereiten.
de.wikipedia.org 1631 sei etwa die Hälfte der Einwohner elendig verdorben und gestorben.
de.wikipedia.org Sein elendiges Dasein ertränkt er in unbändigem Alkoholkonsum und übertüncht seine erbärmliche Existenz, indem er mit Frauengeschichten prahlt, die so nie stattgefunden haben.
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