Μεταφράσεις για „nachklassisch“ στο λεξικό Γερμανικά » Γαλλικά

klassisch ΕΠΊΘ

klassisch

classique

klassische Musik

musique θηλ classique

Nachbartisch ΟΥΣ αρσ

Nachbartisch

table θηλ voisine [ou d'à côté]

I . nachlässig [ˈnaːxlɛsɪç] ΕΠΊΘ

1. nachlässig (nicht sorgfältig):

nachlässig Mitarbeiter, Personal, Kontrolleur

peu consciencieux(-euse)

nachlässig Arbeit

négligé(e)

nachlässig Kontrolle, Überprüfung

peu strict(e)

nachlässig Kontrolle, Überprüfung

sommaire

nachlässig sein Person:

être négligent(e)

nachlässig sein Kontrolle:

ne pas être strict(e)

nachlässiger werden Person:

se relâcher

nachlässiger werden Kontrolle:

devenir moins strict(e)

2. nachlässig (ungepflegt):

nachlässig Äußeres

négligé(e)

II . nachlässig [ˈnaːxlɛsɪç] ΕΠΊΡΡ

1. nachlässig (nicht sorgfältig):

nachlässig arbeiten/kontrollieren

être négligent(e) dans son travail/lors d'un contrôle

2. nachlässig (ungepflegt):

nachlässig geschminkt, gekämmt

mal

nachlässig gekleidet

en débraillé

madagassisch [madaˈgasɪʃ] ΕΠΊΘ

madagassisch

malgache

I . nach|lassen ανώμ ΡΉΜΑ αμετάβ

1. nachlassen:

nachlassen Sturm, Regen:

se calmer

nachlassen Interesse, Nachfrage, Druck:

faiblir

nachlassen Interesse, Nachfrage, Druck:

diminuer

nachlassen Sehkraft, Gehör:

baisser

nachlassen Sehkraft, Gehör:

faiblir

nachlassen Schmerz:

s'atténuer

nachlassen Spannung:

se relâcher

nachlassende Investitionstätigkeit

investissements αρσ πλ en baisse

2. nachlassen (schwächere Leistung bringen):

nachlassen

se relâcher

II . nach|lassen ανώμ ΡΉΜΑ μεταβ

jdm zehn Prozent nachlassen

faire à qn une réduction [ou remise] de dix pour cent

NachlasssachenΜΟ ΟΥΣ Pl ΝΟΜ

Nachlasssachen

biens αρσ πλ de la succession

Nachtisch ΟΥΣ αρσ

Nachtisch

dessert αρσ

als [o. zum] Nachtisch

comme [ou en] dessert

Nachttisch ΟΥΣ αρσ

Nachttisch

table θηλ de nuit [ou de chevet]

rassisch ΕΠΊΘ

rassisch

racial(e)

NachlassΜΟ <-es, -e [o. -lässe]>, Nachlaßπαλαιότ <-lasses, -lasse [o. -lässe]> ΟΥΣ αρσ

1. Nachlass:

Nachlass eines Verstorbenen

succession θηλ

Nachlass (nachgelassene Werke)

œuvres fpl posthumes

erbloser/überschuldeter Nachlass

succession en déshérence/obérée

2. Nachlass (Preisnachlass):

Nachlass

réduction θηλ

Nachlass

remise θηλ

jdm einen Nachlass von zehn Prozent gewähren

accorder une réduction [ou remise] de dix pour cent à qn

monegassisch [moneˈgasɪʃ] ΕΠΊΘ

monegassisch

monégasque

Nachlassen <-s; χωρίς πλ> ΟΥΣ ουδ

Nachlassen

ralentissement αρσ

Nachlassen der Hochkonjunktur

ralentissement du boom conjoncturel

nachgelassen ΕΠΊΘ

nachgelassen

posthume

seine/ihre nachgelassenen Briefe

les lettres retrouvées après sa mort

Μονόγλωσσα παραδείγματα (μη ελεγχόμενα από το λεξικογραφικό τμήμα)

Γερμανικά

Er beschäftigte sich in seiner Forschung mit der klassischen und nachklassischen lateinischen Literatur; griechische und altlateinische Prätexte zog er heran, wenn es die Untersuchung erforderte.

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Hier setzte in der nachklassischen Phase ein Umdenken ein.

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Sein Werk ist nicht nur eines der bedeutendsten Epen der nachklassischen Lateinischen Literatur, sondern auch das umfangreichste lateinische Epos, das aus der Antike überliefert ist.

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Die Forschung unterteilte die römische Jurisprudenz lange in eine „klassische“ und eine „nachklassische“ Phase.

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Die nachklassische Periode wurde häufig als vulgarrechtlich oder klassizistisch apostrophiert, ausgehend davon, dass allein das klassische Recht hervorragende Juristenarbeit hervorgebracht habe, das sogenannte Juristenrecht.

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Heute benutzt man die Bezeichnungen auch klassisches Altfriesisch und nachklassisches Altfriesisch.

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Bei der literarhistorischen Aufarbeitung der Entwicklung dieser islamischen Wissenschaftsdisziplin lassen sich vier Perioden unterscheiden: die Anfangszeit, die klassische, die nachklassische und die moderne Periode.

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Diese Theorie stützt sich auf das nur in einer einzigen syrischen Quelle überlieferte nachklassisch-lateinische Wort marzapanus, das dort eine Zehntsteuer bezeichnet.

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Er ist eines der ältesten Beispiele eines nachklassischen italienischen Künstlers, der seine persönliche Unterschrift auf einem Werk hinterließ.

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Dabei ist zu berücksichtigen, dass besonders in nachklassischer Zeit die Begriffe verwischen und somit die Exaktheit der Angaben in den Quellen manchmal zweifelhaft ist.

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