stob [ʃto:p] ΡΉΜΑ
stob παρατατ von stieben
stie·ben <stiebt, stob [o. stiebte], gestoben [o. gestiebt]> [ˈʃti:bn̩] ΡΉΜΑ αμετάβ τυπικ
1. stieben +sein o haben (auseinanderwirbeln):
2. stieben +sein o haben (sprühen):
stie·ben <stiebt, stob [o. stiebte], gestoben [o. gestiebt]> [ˈʃti:bn̩] ΡΉΜΑ αμετάβ τυπικ
1. stieben +sein o haben (auseinanderwirbeln):
2. stieben +sein o haben (sprühen):
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Entstanden sind die Pyramiden von Stob aus einer bis zu 40 m mächtigen Geröllschicht aus der Eiszeit, die von Lehm und grobkörnigem Sand zusammengehalten wird.
de.wikipedia.org In der Umgebung von Stob wurden die Überreste einer Reihe antiker Bauten entdeckt, ebenso Wasserleitungen, Tongefäße, Münzen (Gold, Silber, Kupfer, römisch, byzantinisch, bulgarisch).
de.wikipedia.org Nach Nordosten schließt sich der 968 Meter hohe Vorgipfel des Stob an Fhuarain an, der trotz seiner Höhe aufgrund fehlender Eigenständigkeit nicht als Munro eingestuft ist.
de.wikipedia.org Als die schwedischen Reiter die Bürger verteidigungsbereit fanden und keine Beute zu holen war, wendeten Sie eilends um und stoben davon.
de.wikipedia.org Mit den ersten Maschinengewehrsalven stoben die Vögel mit einer Fluchtgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h auseinander.
de.wikipedia.org