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mittelhochdeutsch ΕΠΊΘ ΓΛΩΣΣ

mittelhochdeutsch Dichtung, Form

Mittelhochdeutsch ΟΥΣ ουδ ΓΛΩΣΣ

Μονόγλωσσα παραδείγματα (μη ελεγχόμενα από το λεξικογραφικό τμήμα)

Γερμανικά
Der Ortsname geht vermutlich auf das mittelhochdeutsche Wort „wert“ zurück, das eine Flussinsel bezeichnete.
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Die Vokaldehnung erfolgte bei allen Kurzvokalen, denen im Mittelhochdeutschen keine Geminate, sondern ein einfacher intervokalischer Konsonant folgte.
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Der Begriff deutsch taucht in seiner mittelhochdeutschen Form ab dem 13. Jahrhundert zunächst vornehmlich als Bezeichnung der Sprache auf.
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Der Name geht auf das mittelhochdeutsche Wort Vrowe zurück, was so viel wie Herrin, Gebieterin, Frau (von höherem Stand) bedeutet.
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Das Seidel (von mittelhochdeutsch sīdel) war ein Volumenmaß für Flüssigkeiten und ein Getreidemaß.
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Erst im Mittelhochdeutschen findet sich ein Neutrum das Schild (Plural Schilder), „Zeichen“.
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Mittelhochdeutsche Langvokale werden in der wissenschaftlichen Literatur meist mit Zirkumflex, seltener mit Überstrich gekennzeichnet.
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Der Ortsname setzt sich aus dem mittelhochdeutschen Wort „hege“ (= Dorngesträuch, Gebüsch) und dem Diminutivsuffix zusammen und bedeutet also Siedlung zu dem kleinen Dorngesträuch.
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Nach anderen Deutungen geht der Name auch auf das mittelhochdeutsche Wort traut für vertraut zurück.
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Mit Firlefanz (vom altfranzösischen ‚Reigenlied‘, mittelhochdeutsch, spätmittelhochdeutsch firlifanz Bezeichnung für einen lustigen Springtanz) bezeichnet man ein albernes Gehabe oder auch unnötige Dinge.
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