Sie stellen figürlich Todsünden und Laster dar, wie Habgier, Wollust, Völlerei oder Zorn.
de.wikipedia.org Dort sollte sie über ihr gotteslästerliches Leben, geprägt von sittlichen Ausschweifungen und Völlerei, nachdenken.
de.wikipedia.org Er befand ihn schuldig der Völlerei, der Wollust und des Zorns, aber relativ frei von Geiz und Neid und gänzlich frei von Faulheit.
de.wikipedia.org Durch diese Szene sind in den Mund springende Wareniki zum Symbol der Völlerei und Faulheit im russischen und ukrainischen Sprachraum geworden.
de.wikipedia.org In dem Buch soll es um die von der Kirche festgeschriebenen sogenannten „sieben Todsünden“ gehen: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Feigheit.
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