Allerdings malt Jürgen Höritzsch seit mehr als 10 Jahren seine Sujets nicht mehr direkt auf die Leinwand, sondern zunächst auf halbtransparentes Papier.
Dort deckt er helle Stellen mit Gummiarabikum ab und überzieht die gesamte Fläche anschließend mit Tusche, bevor unter einem scharfen Wasserstrahl die Schwärze von den Flächen, die hell bleiben sollen, wieder abgesprengt wird.
Die so gewonnenen Umsetzungen seiner Motive collagiert der Künstler auf die Leinwände, die er sodann mit Acrylfarbe weiter bearbeitet.
www.juergen-hoeritzsch.deIndeed, Jürgen Höritzsch does not paint his subjects any more directly on the canvas, but first on half-clear paper for more than 10 years.
There he covers bright places with Gummi arabicum and covers the whole surface afterwards with Indian ink, before under a sharp jet of water the darkness is blown off by the surfaces which should remain bright again.
The so won conversions of his motives collagiert of the artists on the canvases which he processs further then with acrylic colour.
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