Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Grube“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gru̱·be <-, -n>

1.

■ Abfall-, Müll-, Jauche-

2. BERGB

■ -nbeleuchtung, -nexplosion, -nlampe, -nunglück, Erz-, Kies-, Kohlen-, Sand-, Zinn-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Zwischen 1942 und 1965 war sie die bedeutendste Grube des Siegerlandes.
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Ein weit verzweigtes System aus Gusseisen- und Sandsteinröhren entsorgte die Gülle in eine unterirdische Grube.
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Auf der Grube befand sich für den stückigen Rohgalmei ein Kalzinierofen.
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Des Weiteren soll in der Grube, die leicht zu unterschätzen war, eine Person ertrunken sein.
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Durch die Grube wird Feuchtigkeit gespeichert und durch das Verrotten der Pflanzen entsteht Wärme, in der die Eier ausgebrütet werden.
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Die Vorderbrust ist vorn abgerundet (Prosternallappen), hinten in einer langen Spitze ausgezogen, die in eine entsprechende Grube in der Mittelbrust einrasten kann.
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1945 füllte sich die Grube, nach einem kriegsbedingten Totalausfall der Infrastruktur, erstmals mit Wasser und musste in der Folgezeit zunächst mühsam wieder ausgepumpt werden, bevor die Förderung wieder anlaufen konnte.
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Um 1551 wurde an der Stelle der späteren Grube Güte des Herrn die Sachsenzeche erwähnt.
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Wegen zunehmender Konkurrenz durch günstige Erze aus dem Ausland und steigender Kosten wurde die Grube schließlich 1864 stillgelegt.
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Dieser hatte die Maße 5,4 × 2 m. Die Gesamtteufe der Grube lag bei 675 m, auf die 13 Abbausohlen verteilt wurden.
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