Definitionen von „urbar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

u̱r·bar

etwas urbar machen (etwas für die landwirtschaftliche Nutzung vorbereiten)

unkultiviertes Land urbar machen

Beispielsätze für urbar

unkultiviertes Land urbar machen

etwas urbar machen (etwas für die landwirtschaftliche Nutzung vorbereiten)

(entwässertes) Gebiet zwischen Flüssen; trockengelegtes und urbar gemachtes Moorgebiet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dessen Mönche machten die Gegend urbar und legten den Grundstein für die Besiedlung.

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Die Landwirte haben größere Rückstände, wie das Betonfundament des Schornsteins abgetragen, um das Land kurzfristig wieder urbar zu machen.

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1756/56 war weiteres Land urbar gemacht worden.

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Wirtschaftliche Grundlage der Einödhöfe war anfangs die Landwirtschaft auf einem durch Rodung urbar gemachten Stück Land.

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Der Pächter sollte ihnen den Ort zeigen, an dem sie das Holz schlagen durften, damit der bewachsene Acker urbar gemacht werde könne.

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Wertvolle Urkunden, Handschriften, Inkunabeln, Urbare und Kunstwerke wurden Opfer der Flammen.

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Um ein bestimmtes Gebiet urbar zu machen, musste es zunächst durch Rodung oder Fällung von den Bäumen befreit werden.

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Nach dem Urbar von 1708 gehörten zur Herrschaft fünf Mühlen, vier Sägemühlen, eine Schäferei und fünf Teiche.

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Immer wieder geht es auch um die Frage, wem das Land gehört – den Indianern, die keinen Landbesitz kennen, oder den Siedlern, die es urbar machen.

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Um die Ordnung in den Kelterhäusern aufrechtzuerhalten, erließen die Herrschaften Kelterordnungen, die in den Lagerbüchern oder Urbaren aufgezeichnet sind.

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