Definitionen von „unsterblich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·stẹrb·lich ADV ugs

sehr

sich unsterblich in jemanden verlieben

Ich habe mich unsterblich gelangweilt/blamiert.

ụn·sterb·lich, un·stẹrb·lich ADJ nicht steig.

1.

nicht sterblich

die unsterblichen Götter

die unsterbliche Seele des Menschen

2.

so, dass jd oder etwas sehr berühmt und sehr bekannt ist bzw. sein wird

ein unsterblicher Dichter/Schauspieler

das unsterbliche Werk Schillers

Beispielsätze für unsterblich

sich unsterblich in jemanden verlieben

Sie hatte sich heftig/hoffnungslos/ unsterblich verliebt.

Ich habe mich unsterblich gelangweilt/blamiert.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Manche (die eine entsprechende Gabe besitzen) sind sogar unsterblich, und selbst wenn sie sterben, wird der Seelensplitter einfach in einen anderen Menschen verpflanzt.

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Daher besitzen die F'dor auch keine unsterbliche Seele.

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Dort verwandelte er sie in eine unsterbliche Göttin und machte sie zu seiner Gemahlin.

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Es schlägt ihm derart aufs Gemüt, dass er glaubt, seine unsterbliche Seele verloren zu haben.

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Dieses Bedürfnis gründet auf der Hoffnung, im Jenseits eine Art von Auferstehung zu erfahren und in unsterblicher, vergöttlichter Form weiter zu existieren.

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Die unsterbliche Seele dieses Mannes habe seinen Körper verlassen, sei aber am zwölften Tag nach seinem Tod zurückgekehrt.

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Im weiteren Verlauf stellt sich heraus, dass es eine Seekuh war, die immer weiter lebt, als ob sie unsterblich wäre.

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Ein unsterbliches, körperloses Wesen wird auf die Erde gesandt.

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Im dichterischen Werk wird die Liebe zwischen dem unsterblichen Stern und einer Prinzessin geschildert.

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Er entwickelt die theoretischen Grundlagen für eine neue geschlechtslose und unsterbliche Menschenrasse, die die bisherige Menschheit ablösen soll.

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