Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „unaufhebbar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·auf·he̱b·bar, ụn·auf·heb·bar ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Diese hätten die menschliche Unvollkommenheit als unaufhebbare Ursache allen Leidens gedeutet und darauf mit übersteigerter Gesinnungsethik reagiert.
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Dogmatisch und kirchenrechtlich ungeklärt ist die Frage, ob die Personalunion des römischen Bischofsamtes und des Petrusdienstes göttlichen Ursprunges bzw. Rechtes und damit unaufhebbar ist oder nicht.
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Diese Schuld sei unaufhebbar und wirke als „Fluch“ in allen Generationen der Juden fort.
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Die Regelungen gelten auch für Ehen, die nach ausländischem Recht wirksam und unaufhebbar geschlossen wurden.
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Sie behaupteten also einen unaufhebbaren, durch keine Geistesbildung oder soziale Veränderung überwindbaren Gegensatz zwischen Juden und allen übrigen Völkern bzw. konstruierten Rassen.
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Außerdem seien Natur und Kultur unaufhebbar miteinander verwoben.
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Es bleibt so bei einer unaufhebbaren Schwierigkeit.
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Weil sie die unaufhebbare Sündhaftigkeit des Menschen darstellen und auf Besserung hinwirken können, gehören sie zur christlichen Didaktik.
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Im Seelengrund besteht die vollkommene und unaufhebbare Einheit der Gottheit mit sich selbst.
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Nach ihm gehört sie vom Anfang bis zum Ende unaufhebbar zur irdischen Wirklichkeit und kann durch nichts aufgehoben werden.
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