Definitionen von „unaufgebbar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ụn·auf·geb·bar ADJ

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Deutsch

Sie ist die unaufhebbare und unaufgebbare Identität der Geburt in einer festen sozio-religiösen hierarchischen Verflochtenheit in einer eigenen Kultur oder Subkultur.

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Die neuzeitliche Rechtsgeschichte wurde als Versuch gedeutet, ebendiesen vernünftig einsehbaren Rechtskonsens herzustellen, ohne allgemein den Glauben an den Geber dieser für das Zusammenleben unaufgebbaren Grundregeln zu fordern.

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Dazu gehört ein heilsamer Wechsel von Arbeit und Ruhe einschließlich des arbeitsfreien Sonntags als unaufgebbarem Kulturgut.

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Diesem Anliegen dient die Formulierung von sieben Grundsätzen, die für eine christliche Spiritualität unaufgebbar erscheinen.

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Dieser Bund sei nie gekündigt worden und der unaufgebbare Existenzgrund der Kirche.

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So wurde das Ausfechten von Duellen unter ihnen bald als unaufgebbarer Teil des universitären Lebens betrachtet.

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Das Christentum habe aber wichtige Voraussetzungen und unaufgebbare Werte wie Menschenwürde, Nächstenliebe und Frieden für das Gemeinwesen bereitgestellt, die der Staat und seine Institutionen nicht selbst erbringen und garantieren können.

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