Definitionen von „manisch-depressiv“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ma̱·nisch-de·pres·si̱v ADJ

MED, PSYCHO in raschem Wechsel von krankhaft heiteren und krankhaft niedergeschlagenen Gemütszuständen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sein Stiefvater, ein Armeeoffizier, war tyrannisch streng, seine Mutter manisch-depressiv.

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Er galt zeitlebens als manisch-depressiv.

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Neben den normalen Insassen, deren Krankheiten von manisch-depressiv über Autismus bis zu Identitätsverdrängung reichen, weist der Psychologe massive Anzeichen der Erinnerungsverdrängung und eine ausgeprägte Zwanghaftigkeit auf.

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Er ist manisch-depressiv und deswegen in ärztlicher Behandlung.

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Auch neigte er zur Ekstase, dann wieder zu mehrtägigen melancholischen Verstimmungen, heute würde man ihn wohl manisch-depressiv nennen.

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Seine Frau hatte seit 1974 eine bipolare Störung und war manisch-depressiv, was ihre Ehe zunehmend beeinträchtigte, zerrüttete und schließlich zur Scheidung führte.

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Sein Stiefvater war manisch-depressiv und alkoholkrank.

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Der psychisch kranke Pykniker ist manisch-depressiv, bei ihm wechseln sich Phasen extremer Energie und überstürzter Aktivität mit Phasen starker Depressionen und Niedergeschlagenheit ab.

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Auch Menschen mit Stimmungsschwankungen oder einer bipolaren Störung (manisch-depressiv) können sich, wenn sie sich in einem hypomanischen Zustand befinden, entgegen ihren Wertvorstellungen promisk verhalten.

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Wahrscheinlich waren sie manisch-depressiv, was sie von ihrem Vater geerbt hatten.

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