Definitionen von „gemahnen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ge·ma̱h·nen VERB mit OBJ geh

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Deutsch

Die instrumentalen Zwischenspiele gemahnen an die Zwischenmusiken älterer Filmmusik.

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Diese Strömung war, mit geringen Ausnahmen, antihelvetisch, das heisst gegenrevolutionär gesinnt und lehnte alles ab, was an die gottlose Revolution gemahnte.

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Diese Stätte sollte an die organisierte Ermordung der Juden durch die nationalsozialistische Vernichtungspolitik gemahnen und über dieses einzigartige Verbrechen informieren.

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Schneidler meinte dazu: „Sie gemahnen nicht an das Ende, vielmehr an den Anfang unserer Welt; dorthin, wo auch Stamos mit seiner Kunst inhaltlich begonnen hat.

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Der Name sollte an ein leichtfüßiges Fahrzeug gemahnen, was angesichts der schweren Sechs- und Achtzylindermotoren uns heute doch eher vermessen scheint.

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Diese Gedenkkreuze sind nicht zu verwechseln mit Feldkreuzen, die im bayerischen Raum an Wegesrändern aufgestellt sind und den Wanderer lediglich an ein kurzes Gebet gemahnen sollen.

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Gleichzeitig äußerte er aber auch Zweifel an dieser Einordnung: Zwar gemahne die Schädelform an Lemuren, aber einige osteologische Feinmerkmale hätten keine Entsprechung unter den ihm bekannten Taxa.

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Der Erzähler bleibt lange in dem Haus, und er fürchtet beinahe, Bin könne wieder auftauchen und ihn zur Weiterreise gemahnen.

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Die Enthauptung gemahnte an die vormalige Stellung des Toten als Haupt der Kirche.

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1736 malte er in der schwarzen Seccotechnik den Universitätskarzer mit biblischen Szenen und Sprüchen aus, die die eingekerkerten Studenten zur Buße und Reue gemahnen sollten.

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