Definitionen von „despektierlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

de·s·pek·ti̱e̱r·lich ADJ

(lat.)

geh ≈ abfällig ohne den nötigen Respekt

Sie machte sehr despektierliche Bemerkungen über ihren Chef.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dann begann sie zu den neben ihr stehenden, ihr ebenfalls unbekannten Frauen, einige despektierliche Bemerkungen über den Toten und seine schon länger verstorbene Frau zu machen.

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Der Stadt gelang es mit einer selbstironischen wie auch kulturwissenschaftlichen Herangehensweise sowie mit dem großen Ausstellungserfolg „Frieden zu schließen“ mit der despektierlich gewordenen Zuordnung, möglicherweise sich auch davon zu emanzipieren.

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Das Land wurde despektierlich als Watt bezeichnet, war aber eher einem Feuchtgebiet ähnlich.

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Das Protokoll sprach nun despektierlich von der dicke Pfarrerin.

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Auch in späteren Jahren äußerten sich Kritiker zum Teil despektierlich.

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Auffällig ist die Tendenz, Personen, die nicht dem Adel angehören, eher despektierlich zu behandeln, was wohl auf den sozialen Hintergrund des Autors zurückzuführen ist.

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Der Ramscher ist eine despektierliche Bezeichnung.

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Gegen despektierliche Äußerungen wegen ihrer dunklen Hautfarbe wehrt sie sich oft mit der Behauptung, sie sei nur von der Sonne verbrannt.

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Aufgrund des despektierlichen Charakters wurde der Begriff, insbesondere in der Öffentlichkeit der betroffenen Staaten, wiederholt kritisiert.

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Der Ausdruck „jemanden en canaille behandeln“ wird für ein offen despektierliches, verächtliches Verhalten gebraucht.

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