Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „aufbieten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱u̱f·bie·ten <bietest auf, bot auf, hat aufgeboten> VERB mit OBJ

Beispielsätze für aufbieten

alle Kräfte aufbieten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er wurde für die Weltmeisterschaft 1994 aufgeboten, kam dabei aber nicht zum Einsatz.
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Bis 1971 wurde er in den 150 durchgeführten Ligaspielen insgesamt nur in 60 Partien aufgeboten.
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Die Reiter rekrutierten sich größtenteils aus den östlichen Satrapien des Reiches, wo die Meder und Perser mehr als 10.000 Mann aufbieten konnten.
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Er konnte mit Unterbrechungen nur noch 13-mal aufgeboten werden, erstmals auch in einigen Spielen als Verteidiger.
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Er wurde im Mittelfeld aufgeboten, wo er auch während seiner gesamten Laufbahn seinen Stammplatz hatte.
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Um die Bande zu stellen werden mehr als 2000 Polizisten aufgeboten, die Grenzen geschlossen, teilweise Wärter des Torontoer Gefängnisse wegen des Verdachts der Fluchthilfe suspendiert.
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Einen festen Stammplatz nahm er in der nachfolgenden Zeit nicht ein, wurde aber regelmäßig aufgeboten.
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Bis zum achten Spieltag stand er regelmäßig in der Mannschaft, danach wurde er, immer wieder mit längeren Pausen, nur noch unregelmäßig aufgeboten.
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In der nachfolgenden Zeit wurde er im Kampf um den Klassenerhalt regelmäßig aufgeboten und kam daneben zu seinen ersten Einsätzen im europäischen Wettbewerb.
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Gewöhnlich wird die beschuldigte Person mit Vorladung auf die Jugendanwaltschaft aufgeboten und hat zum vorgeworfenen Tatbestand Stellung zu nehmen.
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"aufbieten" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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