Definitionen von „asozial“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạso·zi·al ADJ nicht steig. abw

1.

außerhalb der Gesellschaft stehend, verwahrlost

asoziale Personen/Verhältnisse

2.

gesellschaftsschädlich

asoziales Verhalten

▶ Asoziale, Asozialität

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit schwarzen Dreiecken wurden als „asozial“ kategorisierte Häftling separat klassifiziert.

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Epileptiker, chronische Bettnässer und „schwer erziehbare asoziale Jugendliche“ wurden zurückgewiesen.

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Seine Musik bezeichnet er selbst als „asozialen Straßenrap“.

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Zu seinen Forschungsgebieten und Lehrfächern gehören Rechtspsychologie, Persönlichkeit, Entscheidungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Psychologie des asozialen Verhaltens.

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Anzeichen dieser „Gefährlichkeit“ sind beispielsweise regelmäßige Trunkenheit sowie asoziales Verhalten.

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Von dieser Strafart wurde insbesondere bei Verurteilung wegen asozialen Verhaltens (dazu oben) Gebrauch gemacht.

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Zugleich ist es der Name einer „asozialen“ niederländischen Familie, um die sich alle Handlungen drehen.

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Weil die Tochter erblindet ist und in diesem Zustand keinen guten Ehepartner findet, wird sie in eine asoziale Familie hinein verheiratet.

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Für alle „asoziale und rückfällige kriminelle Psychopathen, deren erbliche charakterliche Abartigkeit im Sippenbild abgelesen werden kann“ forderte er die zwangsweise Sterilisierung.

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Der Übergang von „schwachsinnig“ zu „asozial“ war fließend.

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