Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Widerwillen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wi̱·der·wil·le <-ns> kein Pl Abscheu

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Dies hat wohl zu einem höheren Niveau an Fahrsicherheit geführt, als es unter staatlichem Zwang und dem damit verbundenen Widerwillen möglich gewesen wäre.
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Der Polizeikommissar nimmt diesen Befehl mit Widerwillen entgegen, will ihn aber ausführen.
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Dieser Entwicklungsroman über einen Jugendlichen der 1950er und 1960er Jahre schildert den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen alles nur autoritär Vorgegebene.
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Ihre Forderungen oder ihr Betteln stießen auf größte Verachtung und Widerwillen und führten zu schweren Beleidigungen.
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Das niedergehende ländliche Rittertum brachte damit seinen Widerwillen gegen die aufstrebenden Handelsstädte zum Ausdruck.
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Dieser willigt nach kurzem Widerwillen ein und beginnt mit der Prozedur.
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Zum Beispiel erregen gebetsmühlenartige Repetitionen, also wortwörtliche Wiederholungen ganzer Satzteile, über den gesamten Text hinweg beharrlich durchgehalten, schließlich doch den Widerwillen des Lesers.
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Die wird von den Mitreisenden, darunter Nonnen ebenso wie Adelige und Vertreter des Bürgertums, geschnitten und mit großem Widerwillen beargwöhnt.
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Sie stehen für seinen Widerwillen und den stolzen Wunsch, sich selbst nach seinen eigenen Vorstellungen regieren zu wollen.
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Ein Geist mit Übelwollen ist von Ärger angekränkelt, und das äußert sich in Form von Ablehnung, Verweigern, Unzufriedenheit, Widerwillen, Gereiztheit und ähnlichen solcher unerwünschten Zustände.
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