Definitionen von „Wärmeleiter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wạ̈r·me·lei·ter <-s, ->

PHYS, TECH ein Material, das Wärme gut transportiert

Eisen ist ein guter Wärmeleiter.

Holz ist ein schlechter Wärmeleiter.

Beispielsätze für Wärmeleiter

Eisen ist ein guter Wärmeleiter.

Holz ist ein schlechter Wärmeleiter.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Da die Verbindungszone ein schlechterer Wärmeleiter ist als der Grundwerkstoff, erhitzt sich dieser nicht so schnell wie ohne Teniferierung.

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Die Wärme kann über die Stromzuleitungen, die Reflektorwanne oder durch Wärmeleiter, die in den Leuchtdiodenkörper eingearbeitete Wärmeleiter sind, abgeführt werden.

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Zudem muss eine Kopplung durch geeignete Wahl der Materialien der Systemwände hergestellt werden: Metall z. B. ist ein guter Wärmeleiter.

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Damit der innere Sprossenrahmen aus Aluminiumprofilen nicht als Wärmeleiter wirkt, muss er so zwischen die Isolierglasscheiben eingepasst sein, dass er nicht die Scheiben berührt.

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Die zur Verdampfung erforderliche Wärme wird durch einen aus gut wärmeleitenden Material bestehendem Wärmeleiter dem Inneren der Flamme entnommen und nach unten zum Verdampfer geleitet.

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Bezogen auf seine schlechte elektrische Leitfähigkeit ist Zirkonium ein relativ guter Wärmeleiter.

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Edelstahl ist jedoch ein schlechter Wärmeleiter (etwa 15-mal schlechter als Aluminium und 25-mal schlechter als Kupfer).

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Im Wasser lebende Arten nutzen den Effekt, dass Luft ein wesentlich schlechterer Wärmeleiter ist als Wasser.

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Sie nutzt die physikalische Eigenschaft, dass kalte Luft schwerer als warme Luft ist und Luft an sich ein schlechter Wärmeleiter ist.

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Lehm ist ein guter Wärmeleiter.

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