Definitionen von „Volkspartei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vọlks·par·tei <-, -en>

eine große Partei mit Mitgliedern und Wählern aus allen Bevölkerungsschichten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ebenso gehören die Christlichen Volksparteien in diese Kategorie, sind aber zugleich aufgrund ihrer regionalen Beschränkung Regionalparteien.

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Ferner sind Volksparteien kaum geeignet, Minderheiten in das politische System zu integrieren, die gegenüber der Mehrheit der Wählerschaft grundlegend andere Interessen und/oder Werte haben.

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21 von 36 Abgeordneten im Landtag gehörten der Volkspartei an.

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Letztlich einigten sich die Zentrumspartei, die konservative Volkspartei und die Vaterlandspartei auf eine Mitte-Rechts-Koalition.

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Bei der Bundestagswahl 2013 kam es allerdings wieder zu einem erheblichen Anstieg der Stimmenanteile beider deutscher Volksparteien (von 56,8 % im Jahr 2009 auf 67,2 % 2013).

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Er wandte sich schließlich der Politik zu und trat der pakistanischen Volkspartei bei.

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Das Zentrum blieb die Partei der Katholiken, obwohl es 1919 Ansätze zu einer gesamtchristlichen Volkspartei gegeben hatte.

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Auch die Schwedische Volkspartei hatte mit einem Stimmenanteil von über 12 % einen verglichen mit heute hohen Wähleranteil.

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Die Schwedische Volkspartei, die traditionelle politische Vertretung der Finnlandschweden, erhielt bei den Kommunalwahlen 2004 100 % der Stimmen.

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Daher birgt die Herrschaft von größeren Volksparteien auch immer die Gefahr von Zersplitterung der Parteienlandschaft in sich.

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