Definitionen von „Vasektomie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Va·sek·to·mi̱e̱, die Vas·ek·to·mi̱e̱ <-, -mi̱·en>

MED (lat.) (griech.) (Sterilisation beim Mann durch Entfernung eines Stücks des Samenleiters)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie entsteht meist durch ein Aufsteigen einer Blasen- oder Prostataentzündung (auch nach transurethraler Manipulation oder als Komplikation einer Vasektomie) über den Samenstrang und kann einseitig oder beidseitig auftreten.

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Die Vasektomie ist streng abzugrenzen von der Kastration.

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Wenn die Vasektomie länger zurückliegt, sinken die Erfolgswahrscheinlichkeiten der Refertilisierungsoperation leicht ab.

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Aus der Fassung gerät sie erst, als sie – nicht einmal von ihm selbst – erfährt, dass er sich, vor Jahren schon, einer Vasektomie unterzogen hat.

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Die meisten Paare beschreiben die Sexualität nach einer Vasektomie als besser und intensiver.

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Die Definition des Post-Vasektomie-Schmerzsyndroms, die aber nicht anders vorliegt, ist in der Realität als relativ unscharf und ungenau anzusehen, da in den seltensten Fällen eine dezidierte und systematische Schmerzerfassung erfolgt.

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Wegen des ungehinderten Austritts der Spermien gab es bei den Probanden keine Druckgefühle oder Granulombildung, wie sie bei Vasektomie-Patienten auftreten können.

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Die chirurgische Unterbindung des Samenleiters nennt man Vasektomie und führt zur Unfruchtbarkeit.

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Männer mit zwei Kindern oder mehr sollten sich einer freiwilligen Vasektomie unterziehen.

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Ein Spermiogramm wird erstellt, wenn bei unerfülltem Kinderwunsch Verdacht auf Unfruchtbarkeit besteht oder nach einer Vasektomie die Sterilität sichergestellt werden soll.

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