Definitionen von „Umgemeindung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ụm·ge·mein·dung <- , -en>

Wechsel der Zugehörigkeit eines Gebietes von einer Kirchengemeinde zu einer anderen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Umgemeindung wird zugestimmt, wenn der Steuerausfall erstattet wird.

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1961 erfolgte die Umgemeindung mehrere Ortsteile.

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Der Gegensatz ist die Ausgemeindung, den Wechsel der Zugehörigkeit eines Gebietes von einer Gemeinde zu einer anderen nennt man Umgemeindung.

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Wegen der unterschiedlichen Gesetzeslage in den mährischen und schlesischen Gebieten lehnten das Innen- und Justizministerium 1936 die Umgemeindung ab.

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Es ist der gegenteilige Prozess der Eingemeindung, den Wechsel der Zugehörigkeit eines Gebietes von einer Gemeinde zu einer anderen nennt man Umgemeindung.

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Eine Umgemeindung ist der Wechsel der Zugehörigkeit eines Gebietes von einer Gemeinde zu einer anderen.

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Allerdings sind durch die Möglichkeit der Umgemeindung einige zentrale Großstadtgemeinden durch Mitglieder geprägt, die nicht im eigentlichen Gemeindeterritorium wohnen.

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