Definitionen von „Troubadour“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Trou·ba·dour <-s, -e/-s> [ˈtruːbaduːɐ̯, trubaˈduːɐ̯]

(franz.) HIST

ein fahrender Minnesänger in Südfrankreich im 12. und 13. Jahrhundert

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1969 stellte er einen surrealen Spielfilm über den armenischen Troubadour Sayat Nova fertig.

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Auf der weltlichen Seite bildeten die bisher frei umherziehenden Sänger und Troubadours Sängervereinigungen, in denen die Künstler des Minnesangs untereinander Wettveranstaltungen abhielten.

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Er galt als Patron der Troubadoure und war selbst Autor mehrerer Verse.

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Diebe, Elementaristen, Geisterbeschwörer, Illusionisten, Kundschafter, Krieger, Luftpiraten, Luftschiffsegler, Magier, Schützen, Schwertmeister, Steppenreiter, Tiermeister, Troubadoure und Waffenschmiede.

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In seiner Sprache blieb er der Troubadour und Poet; diese Rollen treten nach seinem Ordenseintritt nicht zurück, sie vertiefen sich sogar.

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Stattdessen ist das Werk von eingängigen Rondes und Chansons geprägt, die als direktes Erbe der Troubadoure aufgefasst wurden.

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Die deutschen Minnesänger werden normalerweise nicht als „Troubadoure“ bezeichnet, sofern nicht kolloquial ganz allgemein mittelalterliche Liederdichter ohne besondere Rücksicht auf ihre Sprache gemeint sind.

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Mit dem Aufkommen der Troubadoure wurden die Jongleure mit ihren vielen Talenten zu beliebten Helfern der Troubadoure und zu Unterhaltern der Adeligen.

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Dort kam er auch in Berührung mit den damals populären Musikformen, besonders den Akkordeonspielern und Troubadouren.

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In der Folge übernahmen andere Troubadoure dieses Reimschema.

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