Definitionen von „Seemacht“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Se̱e̱·macht <-, Seemächte> ↔ Landmacht

Staat, dessen militärischer Einfluss auf seiner Kriegsflotte beruht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In den 1930ern diente die Wicher in verschiedenen Rollen, hauptsächlich politischen Zwecken, um die polnische Seemacht zu demonstrieren.

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Für eine Absicherung österreichischer Kolonialpläne reichte diese Seemacht nicht aus.

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Verkürzt lautet seine Formel: "Seemacht ist das Produkt aus Flotte und Basis".

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Das japanische Flottenkommando fühlte sich Anfang der 1930er Jahre in Bezug auf Kreuzer den anderen Seemächten unterlegen.

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Dies belastete allerdings die Verhältnisse zu den christlichen Seemächten.

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Beide Seemächte suchten nun eine endgültige Entscheidung zur See.

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Vor 1945 waren die großen Überwasserkriegsschiffe aller Seemächte im Grunde genommen zunächst in Zerstörer, leichte und schwere Kreuzer, Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe eingeteilt.

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Seemacht ist die Voraussetzung für jegliche Machtprojektion über See.

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Doch nicht nur die Konkurrenz anderer Seemächte trug zur Unsicherheit auf dem Meer bei, sondern auch Piratenflotten.

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Die Amerikaner konnten einige Siege auf See erzielen, trotzdem waren sie der größten Seemacht der Welt hoffnungslos unterlegen.

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