Definitionen von „Schäferhund“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schä̱·fer·hund <-(e)s, -e>

1.

ein großer Hund, der oft als Wachhund oder Polizeihund eingesetzt wird

2.

der Hund eines Schäfers

Beispielsätze für Schäferhund

der Deutsche Schäferhund

ein reinrassiger Schäferhund

Unser Hund ist eine Kreuzung aus Wolfs- und Schäferhund.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ich weiß nicht, ob der umgefallene Mann noch einmal aufgestanden ist und ob der große deutsche Schäferhund ihn in die Kehle gebissen hat.

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Der Schipperke (im Flämischen mit der Bedeutung kleiner Schäferhund) hat ein hartes, glänzendes, dickes Deckhaar mit dichter Unterwolle, das pflegeleicht ist.

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Ein verwilderter Schäferhund, der draußen um die Hütte streicht, weist ihm am folgenden Tag den Weg zu einer höher gelegenen Hütte.

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Er bemüht sich in seinen Werken nicht, seine Begeisterung für die, von ihm auch als Niederdeutsche Schäferhunde bezeichneten, Schafpudel aus dem norddeutschen Raum zu verbergen.

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Beispielsweise gilt der Schäferhund als treu und manchmal zu anhänglich, doch gibt es Schäferhunde, die zum Beispiel scheu oder ängstlich sind.

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Todesursache war nach Angaben des damaligen Betreuers ein ins Gehege eingedrungener Schäferhund.

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So hat der Mensch fünf Millionen Riechzellen, der Dackel 125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen.

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Innerhalb kurzer Zeit verwandelt sich der Schäferhund in einen urzeitlichen Wolf zurück und greift alles an, was sich bewegt.

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Allerdings waren alle Schäferhunde, welche in der Serie mitwirkten, direkte Nachkommen des Rüden.

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Rassen mit unterdurchschnittlichem Risiko (RR < 0,7) sind Deutscher Boxer, Weimaraner, Deutscher Schäferhund, Staffordshire Bullterrier, Golden Retriever und English Springer Spaniel.

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