Definitionen von „Rokoko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Rọ·ko·ko, das Ro·kọ·ko <-(s)> kein Pl

(franz.)

eine europäische Stilepoche im 18. Jahrhundert, die gekennzeichnet ist durch verspielte Formen und eine heitere Grundstimmung

ein Schloss im Stil des Rokoko

■ -malerei, -möbel, -stil

Beispielsätze für Rokoko

■ Rokoko-, Theater-

ein Schloss im Stil des Rokoko

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das nahegelegene Pfarrhaus von 1771 hat ein schmuckvolles Rokoko-Portal.

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Im südöstlichsten Teil im Erdgeschoß befinden sich vier Zimmer, deren weiße Wände und Decken mit goldenem Stuck aus dem Rokoko verziert sind.

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Er gehört zu den bedeutenden Künstlern des Friderizianischen Rokoko.

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Vorherrschend sind die Stilformen des Barock, Rokoko und Biedermeier, ergänzt um traditionelle jüdische Symbolzeichen wie Kohanimhände, Mohelmesser, Levitenkannen, Schofarhörner und -bläser und Familienembleme.

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Er widmete sich der Genremalerei mit Szenen aus dem Rokoko- und Empiremilieu.

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Die Holztür stammt aus der Zeit des Rokoko und hat noch originale Beschläge.

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Das zweistöckige, verputzte, schmale Fachwerkhaus wurde als Wohnhaus im Stil des Rokoko um 1760 gebaut und trägt einen Volutengiebel.

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Die reichen Rokoko-Stuckaturen und -fresken kamen 1774 hinzu; sie wurden von unbekannten Künstlern ausgeführt.

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Die Bürgerspitalskirche wurde im Stil der Spätgotik erbaut und erhielt nachträglich einen spätbarocken Hochaltar und einen Tabernakel aus der Zeit des Rokoko.

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Dieser neue Gartenstil orientierte sich an den Gestaltungsprinzipien der Renaissance, des Barock und Rokoko.

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