Definitionen von „Reichstag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Rẹichs·tag <-(e)s>

1.

(in Berlin:) das Gebäude, in dem sich der Bundestag versammelt

2. HIST

das Parlament im Deutschen Reich

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Domkapitel und Ritterschaft erkannten die Entscheidung des Kaisers nicht an, weil sie ohne Beteiligung des Reichstages zustande kam und daher gegen die Reichsverfassung verstoße.

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Der Staatsrat muss nach der Verfassung einberufen werden, wenn der schwedische Reichstag eine neue Regierung bestätigt hat.

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So zitierte er die Verse, die er 1945 am Reichstag und 1946 an der Siegessäule hinterließ, nie wieder im Original.

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In der Baukommission für den Reichstag saßen Konkurrenten, die ihm im Wettbewerb unterlegen waren.

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1874 brachte er eine Petition in den Reichstag ein.

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Bei einem Anwachsen der Wahlbevölkerung oder einer höheren Wahlbeteiligung gab es einen größeren Reichstag.

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1947 schied er auch aus dem Reichstag aus.

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1921, 1925 und 1927 wurden mehr oder weniger reformfeindliche Gesetzentwürfe in den Reichstag eingebracht, fanden dort jedoch keine Mehrheit.

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Von 1923 bis 1938 gehörte er selbst als parteiloser Abgeordneter dem Reichstag an.

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Der Reichspräsident konnte den Reichstag auflösen, „jedoch nur einmal aus dem gleichen Anlaß“ (Art. 25).

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