Definitionen von „Plattentektonik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Plạt·ten·tek·to·nik <-> kein Pl GEOG

Grundlagentheorie zur Erkärung von Vorgängen in der Erdkruste und im obersten Erdmantel (Entstehung von Ozeanen, Vulkanismus etc.)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Je massiver ein Planet ist, desto länger wird er interne Hitze generieren, die für Plattentektonik einen wichtigen Faktor darstellt.

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Speziell an dieser Störung könnten immer wieder einmal ruckartige Hebungen stattfinden, was Plattentektonik in diesem Gebiet zumindest vor längerer Zeit plausibel erscheinen lässt.

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Topografische Landschaften, eine Plattentektonik, Muskelfasern oder fallender Stoff sind im Inneren der Gestalt zu erkennen.

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Das großmaßstäbige Relief der Ozeanböden bzw. die Präsenz bestimmter Oberflächenformen steht in engem Zusammenhang mit der Plattentektonik.

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Bekannt wurde er vor allem als konsequenter Vertreter des Fixismus in den Geowissenschaften und Gegner der Plattentektonik.

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Ein Himmelskörper mit einer Masse von 2 bis 3 Erdmassen hätte eine länger andauernde Plattentektonik und eine größere Oberfläche als die Erde.

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Vorrangig bezeichnet der Begriff Plattentektonik heute jedoch nicht mehr die Theorie, sondern das mittlerweile in weiten Teilen direkt oder indirekt nachgewiesene Phänomen als solches.

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Wie nach der etablierten Theorie der Plattentektonik entsteht dabei neuer Ozeanboden durch Ozeanbodenspreizung an den mittelozeanischen Rücken.

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Durch Forschungsarbeiten in den Tablelands konnte unter anderem die Theorie der Plattentektonik bestätigt werden.

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Es wird vermutet, dass Subduktion, ein grundlegendes Element der Plattentektonik, nur dann reibungslos funktioniert, wenn wassergesättigte ozeanische Sedimente als Schmiermittel fungieren.

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