Definitionen von „Namengebung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱·men·ge·bung <-, -en>

das Vergeben eines Namens

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Entsprechend seiner Namengebung steht das europäische Geistesleben aus Vergangenheit, in Gegenwart und Zukunft im Zentrum seiner Tätigkeit.

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Der sich so ergebende hydrologische Hauptstrang eines Flusssystems deckt sich daher zumeist mit der überkommenen Namengebung in einem Flusssystem.

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Dies ist eine Doppeltoranlage, wobei die Namengebung etwas schwankte und erst seit der mamelukischen Periode beide Tore unterschiedliche Namen tragen.

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Die unterschiedliche Namengebung macht es den Studienwilligen schwer, hier eine Auswahl zu treffen.

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Im Fazit seiner Arbeit schlussfolgerte er, dass es weder ein europäisches Namenssystem noch feste Regeln der Namengebung gab.

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Diesem Hauptstrang folgt im Allgemeinen auch die historisch gewachsene Namengebung, wobei es allerdings sehr viele Ausnahmen gibt.

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Sie führt Bedeutungen und Umstände der Namengebung auf, nennt ggf.

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Auffallend und für die Namengebung verantwortlich ist der Bau der Antennen.

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Das theophore Namenwesen, die Namengebung nach dem Wortsinn, reicht in der Geschichte sehr weit zurück.

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Die Namengebung gehört in der Orthodoxie zu den Riten, die der Taufhandlung vorausgehen (präbaptismale Riten) und ist außer bei einer Nottaufe obligatorisch.

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