Definitionen von „Nachnahme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱ch·nah·me <-, -n>

1.

Bezahlen der Rechnung für eine Ware, indem man dem Briefträger das Geld gibt, wenn er die Ware bringt

Das Päckchen wurde per Nachnahme geschickt.

2.

Sendung, die zum Zeitpunkt der Lieferung durch die Post sofort bezahlt werden muss

als Nachnahme schicken

■ -sendung

Beispielsätze für Nachnahme

als Nachnahme schicken

Das Päckchen wurde per Nachnahme geschickt.

Betrag, der für eine Nachnahme2 zu zahlen ist.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Versandarten Einschreiben, Nachnahme, Dringend und Rückschein waren zulässig.

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Eine gleichmäßige Risikoteilung zwischen Lieferant und Kunde stellen Zug um Zug-Zahlungen wie Barzahlung oder Nachnahme dar.

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Ist die Nachnahme bezahlt, wirkt die Gutschrift des Kaufpreises beim Verkäufer wie eine Abladebestätigung.

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Diese Nachnahmen waren für Briefe, Drucksachen und Warenproben zulässig; sie durften nicht Eingeschrieben sein.

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Im Bordero werden auch Spezialangaben zu den einzelnen Sendungen vermerkt, z. B. Nachnahme oder Fixtermine.

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Die Einlieferung einer Nachnahme wurde per Einlieferungsschein oder Posteinlieferungsbuch bescheinigt.

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Zwar haben Absender und Empfänger die Zahlungsbedingung der Nachnahme vereinbart, doch sind bei der Zahlung des Kaufpreises lediglich Frachtführer und Käufer/Importeur beteiligt.

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Ebenso war die Lieferung per Nachnahme möglich, und es gab ein Umtauschrecht.

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Einschreiben und das Verlangen eines Rückscheins sowie Nachnahme auf Briefpäckchen wurden zugelassen.

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Der Absender bestimmt beim Aufgeben des Pakets oder Briefs den Betrag, den der Empfänger beim Empfang der Sendung als Nachnahme zu bezahlen hat.

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