Definitionen von „Nachgeschmack“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Na̱ch·ge·schmack <- (e)s> kein Pl

1.

Geschmack, der nach dem Essen oder Trinken im Mund zurückbleibt

Nach einem scharfen Essen bleibt ein starker Nachgeschmack.

2.

eine unangenehme Erinnerung an etwas

Der Streit hinterließ bei ihm einen bitteren Nachgeschmack.

Beispielsätze für Nachgeschmack

Nach einem scharfen Essen bleibt ein starker Nachgeschmack.

Der Streit hinterließ bei ihm einen bitteren Nachgeschmack.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Geschmackseindruck nimmt langsam zu, lässt danach langsam wieder nach und hinterlässt einen lakritzartigen Nachgeschmack.

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Die Serie rühre einen verstörenden, oft gedankenlosen Cocktail ohne bitteren Nachgeschmack.

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Die geschmackliche Wahrnehmung der Süße setzt spät ein, nach dem Herunterschlucken ist ein anhaltender süßer Nachgeschmack feststellbar.

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Kennzeichnend für den Käse ist ein goldgelber, weicher Teig und ein lang anhaltender und angenehmer Nachgeschmack.

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Frische, reife Früchte schmecken süß mit bitterem Nachgeschmack.

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Die Süße wird verzögert wahrgenommen, bleibt aber länger, mit lakritzartigem Nachgeschmack, erhalten.

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Es kann besonders in höheren Konzentrationen einen bitteren oder metallischen Nachgeschmack bewirken.

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Gebratenes Hirn erinnert geschmacklich an Leber, roh schmeckt es nussartig und hat einen metallischen Nachgeschmack.

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Manche amerikanische Version hinterläßt nur einen faden, süßstoffähnlichen Nachgeschmack.

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Sie entwickelt ein zu scharfes, an Ammoniak erinnerndes Aroma und verleiht Weinen einen bitteren Nachgeschmack.

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