Definitionen von „Machtgier“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Mạcht·gier <-> kein Pl abw ≈ Machthunger

der sehr starke Wunsch, Macht2 zu erlangen

Seine Machtgier war so groß, dass er mit allen Mitteln versuchte, seine Konkurrenten zu übertreffen.

Beispielsätze für Machtgier

Seine Machtgier war so groß, dass er mit allen Mitteln versuchte, seine Konkurrenten zu übertreffen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben Machtgier und Verfolgungswahn zeichnen sich die meisten Zauberer auch durch Völlerei und Prunksucht aus.

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Vermutlich wurde seine eigene, später zu Tage tretende bedenkenlose Machtgier durch diese Erfahrung geprägt.

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Die Kampfkunst soll nur eingesetzt werden, um sich selbst oder Schwächere zu verteidigen, aber niemals aus Eigensucht oder aus Machtgier.

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Die Triebfeder hinter den römischen Eroberungen der frühen Kaiserzeit war jedoch nicht bloße Machtgier.

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Die dadurch entstehende Machtgier, die Rivalität um eine schöne Frau, Eifersucht und Rache ziehen in das Leben der Leute ein.

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Diese Gabe weckt seitdem große Furcht, aber auch die Machtgier der Führer.

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Der Film solle davon erzählen, „wie komisch, bei aller Brutalität und Machtgier, Diktatoren sind“.

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Ihnen wird hier vorgeworfen, dass ihre Machtgier und Korruption das Volk verderbe und den Staat zerrütte.

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Da er keinem weiblichen Wesen diese Fähigkeit zutraute, wuchs seine Machtgier und in seiner grenzenlosen Arroganz schwang er sich schließlich zum Herrscher des Himmels auf.

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Werkgetreu zeichnet der Film Leidenschaft, Lust, Machtgier, Verführung und Ernüchterung aller Gesellschaftsschichten nach und nimmt gleichzeitig (schein)heilige Vorstellungen von Prüderie und Heuchelei auf die Schippe.

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