Definitionen von „Liebelei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Lie·be·le̱i̱ <-, -en> abw veralt. ≈ Flirt

kurze Liebesbeziehung, die nicht besonders ernst gemeint ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als ihr dieser versichert, bei der Liebelei habe es sich nur um eine Episode gehandelt, die nun abgehakt sei, gibt sie sich zufrieden.

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Fazit: Guter Regisseur, altbackene Liebelei“.

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Das Drehbuch lasse dabei geschickt offen, ob die Liebelei nicht doch bloß Teil ihres Racheplans ist.

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Der Kinematograph schrieb: „Man hat wohl kaum einen Film gesehen, der so eindringlich die eigene, resignierte Stimmung der wienerischen Genußwelt wiedergibt, wie gerade diese ‚Liebelei‘.

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Mit seinem zweiten Film, Liebelei (1933), wurde er über Nacht zum Star.

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In diese Liebelei platzt eine temperamentvolle Straßentänzerin hinein, die Ex-Mätresse des Offiziers.

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Schilderungen der eigenen Kindheit sowie dann nichtprimitiver Liebeleien wären auch ganz angemessen.

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Im Laufe der Serie kommt es zu verschiedenen Liebeleien zwischen den beiden.

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Erzählt wird von einer im deutschen Kaiserreich nicht untypischen Konstellation: Der Liebelei bzw. Liebe zweier Menschen aus unterschiedlichem sozialen Stande.

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Die Reize eines schönen, jungen Mädchens waren häufig die einzige ökonomische Ressource, um eine heimliche Liebelei durch skrupellose Androhung einer Anzeige mit einer Heirat erfolgreich abzuschließen.

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