Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Leihbibliothek“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Le̱i̱h·bi·b·lio·thek <-, -en>

→ Leihbücherei

Siehe auch: Leihbücherei

die Le̱i̱h··che·rei <-, -en>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ein Teil des Erdgeschosses war als Leihbibliothek geplant, wurde jedoch nie als solche eröffnet.
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Damit einhergehend öffneten 1818 mit der „Müllerschen Leihbibliothek“ und 1825 mit der Leihbücherei in der Buchhandlung „Franzen & Große“ (heute Genz) die ersten privaten Büchereien.
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Weitere Bücher aus der örtlichen Leihbibliothek förderten sein Interesse an Literatur.
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1804 wurde schließlich vorwiegend aus Buchspenden von Schülern und deren Eltern eine Leihbibliothek eingerichtet.
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1827 gründete er im Geschäftshaus eine Leihbibliothek für Zeitungen und belletristische Literatur.
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Den Verlag führte er weiter und eröffnete zudem eine Leihbibliothek, die er bis 1815 führte.
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Durch Lesezirkel, Lesegesellschaften, in Leihbibliotheken und Kaffeehäusern wurde zudem Literatur für weite Kreise öffentlich zugänglich.
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Vor dem Aufkommen des Zeitungsromans und noch Jahrzehnte danach war die Leihbibliothek Bedingung einer breiten Romanliteratur.
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Da dessen Geschäft vor allem aus einer Leihbibliothek bestand, wechselte er nach kurzer Zeit zu der angesehenen Buchhandlung Bauer & Raspe und beendete dort seine Lehre.
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Mittlerweile gibt es eine umfangreiche Tonträger-Kollektion, etwa 20.000 Singles mit populärer Musik sowie eine einzigartige Musikalien-Leihbibliothek aus dem 19. Jahrhundert mit etwa 10.000 Einheiten.
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