Definitionen von „Krapfen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Krạp·fen <-s, -> südd A

ein in Schmalz gebackenes und mit Marmelade gefülltes Gebäck

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Gleichwohl sind verschiedene Formen der Krapfen schon aus dem Altertum bekannt.

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Traditionell werden damit die fränkischen Krapfen gefüllt.

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Ein Funkenküchlein (auch Gezogene, Krapfen, Funkaküachle, Funkenküchle oder Pfosen) ist ein Schmalzgebäck, das im schwäbisch-alemannischen Raum traditionellerweise zum Funkensonntag in Fett ausgebacken wird.

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Danach wickelt man den Teig zu einem Strudel auf und schneidet vier bis fünf Zentimeter lange schneckenförmige Krapfen ab.

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Darauf geht die Tradition zurück, in den Fastnachtstagen Backwerk mit Zutaten wie Milch, Eiern, Zucker oder Schmalz herzustellen, wie etwa Krapfen, um solche Vorräte vor der Fastenzeit aufzubrauchen.

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Krautkrapfen sind würzige Krapfen aus Nudelteig, die mit Sauerkraut und Speck gefüllt sind.

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Es handelt sich um eine Art ungefüllte Krapfen.

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Ursprünglich galten Krapfen hauptsächlich als Festtags- und Fastengebäck und wurden in den katholisch geprägten Gebieten zunehmend in der Fastnachtszeit populär.

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Daneben können Krapfen (Æbleskiver) oder Schmalzgebäck gereicht werden.

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Zum Dank erhalten die Burschen traditionell Krapfen (daher der Name), in moderner Zeit auch andere Süßigkeiten oder auch nur Geld.

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