Definitionen von „Kokille“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ko·kịl·le <-, -n>

wiederverwendbare Form zum Gießen von Metall

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kokillen werden, bevor sie zusammengesetzt werden, in der Zinnschmelze vorgewärmt.

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Fast ausschließlich werden Kokillen für den steigenden Blockguss eingesetzt, die hierzu auf einer Gespannplatte angeordnet sind.

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Je nach Alter und Zustand der Kokille ist dabei mehr oder weniger Kraft notwendig.

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Die Außenkontur des Bauteils wird durch die Innengeometrie der Kokille bestimmt.

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Eine Kokille für den Blockguss besteht aus einer geometrisch einfach gehaltenen Gussform üblicherweise aus Sphäroguss, die wiederverwendet werden kann.

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Zinn kann in allen gebräuchlichen Gießverfahren verarbeitet werden (z. B. Sand-, Kokillen-, Schleuder-, Druckguss).

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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Kokillen mit unterschiedlichen Wärmeleistungen in einem Endlagerbohrloch gemischt werden können, so dass die Wärmeverteilung entsprechend gesteuert werden kann.

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Die Formen selbst können aus Sand bestehen (Sandform) oder aus Metall (Kokille, Dauerform).

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Die Schmelze gelangt hierbei durch ein Steigrohr in die Kokille, sobald der Badspiegel druckbeaufschlagt wird.

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Bei mehrteiligen Kokillen kann diese aus einem Fuß, der eigentlichen Kokille und einer Haube (umgangssprachlich auch Schädel) bestehen.

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