Definitionen von „Kichererbse“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kị·cher·erb·se <-, -n>

eine Pflanze, deren Samen man wie Erbsen als Gemüse isst

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kichererbse stammt wahrscheinlich von der wild wachsenden Cicer reticulatum Lad.

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Viele Arten aus anderen Gattungen enthalten auch den Namensbestandteil -erbse, beispielsweise die Kichererbse.

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Weitere Zutaten sind gespaltene Kichererbsen, schwarze Senfsamen, getrocknete rote Chillis sowie frische grüne Chillis, Curryblätter, Zwiebeln und Tamarinde.

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Die Niederschläge sind gering, aber im Durchschnitt ausreichend, wenn für trockene Böden geeignete Saaten ausgebracht werden wie Kichererbsen, Hirse, Bohnen und Erdnüsse.

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Der zweite Gang besteht aus den Kichererbsen und dem Gemüse, als dritter Gang wird schließlich das Fleisch serviert.

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Die Kichererbse ist eine einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1 Meter erreicht.

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Wichtig für Springsure ist heute die Viehzucht und der Anbau von Sonnenblumen, Sorghumhirsen, Weizen und Kichererbsen.

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Die verbreitetsten Hülsenfrüchte sind weiße Bohnen, Borlottibohnen, Linsen und Kichererbsen.

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Die zweitwichtigste Gruppe bilden die Bohnen, gefolgt von den Kichererbsen.

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Die braune Erde in Teilen der Region ist besonders für den Anbau von Frühsommerfrüchten wie Weizen, Kichererbsen und Sesam geeignet.

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