Definitionen von „Karde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kạr·de <-, -n>

(lat.)

distelartige Blume an Ufern, Dämmen und Wegrändern

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die bereits gut gereinigten Faserflocken werden der Karde oder Krempel möglichst gleichmäßig vorgelegt.

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Die Vliesherstellung erfolgte auf den für die Garnherstellung genutzten Faseraufbereitungsmaschinen, wobei die Faserflore (Vliese) direkt am Ende der Krempel oder Karde auf ein sich in Maschinelaufrichtung bewegendes Transportband aufgelegt wurden.

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Maschinen zum Kardieren werden Krempel oder Kardiermaschine oder einfach Karde genannt.

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Im Mittelalter wurden Zubereitungen aus der Wurzel der Karde äußerlich bei Schrunden und Warzen verwendet.

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Cavara & Grande), Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris), Quendel (Thymus), Walderbeere (Fragaria vesca), Hirtentäschel (Capsella) und Karde (Dipsacus).

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Diese hakenförmige Krümmung macht die Karde für die Textilindustrie nutzbar.

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Die Flocken werden von den Zahngarnituren des sich schnell drehenden Tambours erfasst und in den oberen Bereich der Karde befördert.

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