Definitionen von „Kapillargefäß“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ka·pil·la̱r·ge·fäß BIO MED

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Deutsch

Die Kapillargefäße werden – wie in den peripheren Blutgefäßen auch – von Endothelzellen gebildet.

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Die rote Farbe wird durch vermehrte und erweiterte Adern (Kapillargefäße) hervorgerufen.

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In beiden Fällen ist der osmotische Druck so hoch, dass die empfindlichen embryonalen Kapillargefäße partiell reißen können.

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Bei höheren Wirbeltieren haben sie keine direkte Schrankenfunktion, auch wenn sie die Kapillargefäße im Gehirn zu etwa 99 % mit ihren Endfüßchen bedecken.

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Die kurze Klinge ist ausreichend, um die Hornschicht der Haut zu durchdringen und ein Kapillargefäß zu punktieren.

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Sie können aber auch über die Kapillargefäße in die Blutbahn gelangen.

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Die Kapillargefäße des Gehirns lassen daher hauptsächlich nur einen transmembranen Stofftransport zu, der zudem von den Zellen besser als der parazelluläre Transport geregelt werden kann.

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Da das umliegende Gewebe und die Haut diesem Druck keinen Widerstand leisten können, kommt es zu Ausweitungen der Kapillargefäße und letztlich zu den Lymphzysten.

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Das Blutgefäßsystem ist kräftig entwickelt, wenn auch Kapillargefäße fehlen.

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Mit ihrem Verfahren wurden die Läuse über den Darm mithilfe feinster Kapillargefäße infiziert, wobei als Infektionsmaterial das zerriebene und aufgeschwemmte Gehirn eines mit Blut eines fleckfieberkranken Menschen infizierten Meerschweinchens diente.

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