Definitionen von „Kallus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kạl·lus <-, -se> (lat.)

1. BOT

sich aus einem Gewebestück oder einer Zelle entwickelnder Zellkomplex

2. MED

neu gebildetes Gewebe nach Knochenbrüchen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Mündung ist mit Zähnen und Lamellen versehen, besonders einem parietalen Kallus.

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Der Kallus der Blütchen ist kurz und dicht mit 3 bis 5 mm langen Haaren besetzt.

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Die Induktion eines Kallus kann durch die Verwendung von (synthetischen) Pflanzenwachstumshormone wie 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure eingeleitet werden.

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Die beiden Ansatzstellen des Mundsaumes sind durch einen dünnen, flach zum Gehäuseinneren gebuchteten Kallus verbunden.

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Im Nabelbereich ist der Mundsaum als schmaler Kallus über den Nabel geschlagen.

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Der Kallus des Blütchen ist 0,5 Millimeter lang behaart.

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Es ist kein Nabel vorhanden, und Außen- und Innenrand sind durch einen parietalen Kallus miteinander verbunden.

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Bei der primären Knochenheilung bildet sich kein äußerer Kallus.

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An der Spindel in der Nähe des Nabels hat sich ein leichter Kallus gebildet.

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Am Blattstiel ist basal ein ringförmiger Kallus ausgebildet.

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