Definitionen von „Guggenmusik“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gụg·gen·mu·sik <-, -en> südd CH

absichtlich schräge Blasmusik

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es ist nicht möglich, eine einheitliche Definition der Guggenmusik zu finden, da jede Region andere Fasnachtstraditionen hat.

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Kontrovers wird diskutiert, wer sich überhaupt Guggenmusik nennen kann.

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Im Umzug finden sich bunt gemischt neben traditionellen Fischergruppen auch fasnächtliche Prunkwagen mit satirischen Anspielungen und Blumenwagen, Gruppen mit bunten Inszenierungen von Frühlings- und Märchenthemen («Sujets»), sowie zahlreiche Guggenmusik-Gruppen.

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Ihren ersten Ursprünge hat die Guggenmusik im 16. Jahrhundert, als man zur Karnevalszeit mit Rasseln, Blecheimern, Trommeln, Kuhglocken oder Pfeifen umherzog.

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Sie folgen einem Tambourmajor, der mit einer historischen napoleonischen Uniform bekleidet ist und eine Blasmusikkapelle, einer Guggenmusik nicht unähnlich, anführt.

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Es gilt als größtes Guggenmusik-Treffen der Welt und zählt jährlich zwischen 60.000 und 100.000 Besucher.

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Hier spielt die Guggenmusik eine Rolle.

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Zum Abschluss veranstalten die lokalen Guggenmusik-Ensembles ein kleines Monsterkonzert auf dem Hauptplatz, mit einem anschliessenden Umzug zum Schlosshof und Darbietungen während des Abends in den Gaststätten der Altstadt.

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Im Rahmenprogramm dieses Empfangs der sogenannten "Zunftgewaltigen" tritt meist eine Guggenmusik oder eine Kleinformation auf.

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Der kleine Ort hat eine eigene Guggenmusik.

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