Definitionen von „Gleichmut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der/die Gle̱i̱ch·mut <-(e)s> kein Pl

ausgeglichener Gemütszustand, Gelassenheit

Er nahm die Nachricht mit scheinbarem Gleichmut entgegen.

Beispielsätze für Gleichmut

Sie ertrug die Quälereien ihrer Klassenkameraden mit Gleichmut.

Er nahm die Nachricht mit scheinbarem Gleichmut entgegen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der klösterlichen Einsamkeit zeigte er stoischen Gleichmut und trug mit unbeugsamen Geist sein Schicksal.

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Dieser Begriff hat vielfältige Bedeutungsebenen: Gleichmut, Gelassenheit, Loslassen, Nicht-Anhaften, Nicht-Unterscheiden.

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Auf dem Verzicht aller auf Erfolg gerichteten Handlungen beruht das Ideal des Gleichmuts.

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Sie gleichen mir nach Lust und Leid, Das gleiche Selbst in ihnen webt – Wer dies von allen Wesen weiß, Zum höchsten Gleichmut sich erhebt.

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Und doch gehe von dessen Wesen eine eigentümliche Kälte, ein vernichtender Gleichmut aus.

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Durch Gleichmut wird die vierte und höchste Vertiefung (Jhāna) erreicht, die Grundlage zur Erreichung der Höheren Geisteskräfte und damit der Weg zur Arahat&shy;schaft.

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Ein derartiges Bewusstsein erstrahlt ohne von Angst getrübt zu werden, fern jeder Worte und Gedanken, ruhig und bewegungslos, voller Gleichmut und Licht.

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Die Erzählung prüft die Möglichkeit einer Lebensentscheidung in einem Orientierungsdreieck von Optimismus, Fatalismus und einem aktiven Gleichmut in den unvorhersehbaren Wechselfällen des Lebens.

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Diese Behandlungen nahm er mit stoischem Gleichmut hin.

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Frei von quälenden Zweifeln und Entmutigungen soll der Soldat Gleichmut und Zuversicht behalten.

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