Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Geruch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·rụch <-(e)s, Gerüche>

■ -sbelästigung, -sorgan, -svermögen, -sverschluss

Beispielsätze für Geruch

■ -fliege, -fresser, -geruch, -krähe, -vogel
■ -drüse, -fuß, -geruch, -tropfen, Angst-
so, dass es keinen Geruch hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Das Heu weist aufgrund der Bildung von Cumarin einen charakteristischen Heu- bzw. Waldmeister-Geruch auf.
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Die Blüten dieser sukkulenten Pflanzen verströmen einen unangenehmen Geruch.
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Diese soll sauber verbrennen, wenig Geruch verbreiten und durch die niedrigere Gartemperatur das Grillgut saftig bleiben lassen.
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Wegen des üblen Geruchs nannte er diese chlorähnliche Substanz bromine oder Brom und bestimmte die Eigenschaften dieses neu entdeckten Elements.
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Borsäuretriethylester ist eine leichtentzündliche, leicht flüchtige, farblose Flüssigkeit mit schwach ethanolischem Geruch.
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Dabei geht es hauptsächlich darum, ob ein Geruch als angenehm oder unangenehm empfunden wird.
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Die Arbeit war unbeliebt, da Hafenarbeiter mit dieser Tätigkeit durch ihren intensiven Geruch leicht zu erkennen waren.
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Der Geruch wird als hölzern, bernsteinartig und balsamisch beschrieben.
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Sie ahmen dabei die natürlichen biologischen Sensoren für Geruch und Geschmack nach.
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Der Geruch ist angenehm, leicht fruchtartig, der Geschmack mild bis schwach säuerlich.
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"Geruch" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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