Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Geläut“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·lä̱u̱t <-(e)s, -e>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Beim Umbau des Dachreiters 1969 ergänzte man das Geläut um eine dritte Glocke.
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Die Geschichte des Geläuts lässt sich bis in das 18. Jahrhundert zurückverfolgen.
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Im Sommer 2009 wurden technische Probleme an dem bisherigen Geläut festgestellt.
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In der Glockenstube hängt ein Geläut aus vier Bronzeglocken, 1958 gegossen von Petit & Gebr.
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Das Geläut der Kirche bestand ursprünglich aus drei Glocken.
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Im Jahr 1963 erhielt sie ein neues Geläut aus vier Glocken.
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In den Jahren 1948/1949 wurde ein komplett neues Geläut bei der Firma Schilling & Lattermann in Apolda in Auftrag gegeben.
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Die Glocken des dreiteiligen Geläuts entstanden im 14. Jahrhundert.
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Im ersten Geschoss sind sieben rundbogige Schallöffnungen für das Geläut eingelassen; nach Nordwesten ist das Ziffernblatt der Turmuhr angebracht.
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Damit hat der Turm mit dem Kreuz eine Gesamthöhe von 59 m. Das vierte Geschoß beherbergt ein vierstimmiges Geläut.
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