Definitionen von „Eigenkapitalquote“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die E̱i̱·gen·ka·pi·tal·quo·te

Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Rating des Unternehmens wird durch betriebswirtschaftliche Kennzahlen wie der Eigenkapitalquote beeinflusst, sodass darüber ein angestrebtes Rating fixiert werden kann.

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Trotz gleichzeitig eintretender Erhöhung des Eigenkapitals und damit der unternehmerisch oft gewünschten Eigenkapitalquote, verringert sich die Liquidität.

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Die Eigenkapitalquote sank von 28,7 % im Geschäftsjahr 2010/11 auf 16,7 % (2015).

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Bei Verhältniszahlen wie der Eigenkapitalquote werden Bilanzpositionen gegenübergestellt, und zwar konkret das bereinigte Eigenkapital und die Bilanzsumme (Gesamtkapital).

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Für eine solide Beurteilung spielen ebenso Nettoverzinsung, Eigenkapitalquote und Überschussverwendungsquote eine wichtige Rolle.

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Dieser hohe Fremdkapitalanteil führt dazu, dass die Gewinnschwelle später erreicht wird als bei einem Unternehmen mit einer höheren Eigenkapitalquote.

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Buch plädiert dafür, dass Banken ihr Kapital aufstocken und sich dabei an den Eigenkapitalquoten von Industriebetrieben orientieren.

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Die Eigenkapitalquote ist für die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens eine bedeutende Kennzahl, da diese das Rating bestimmt.

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Die Kernkapitalquote bei Kreditinstituten ist nicht identisch mit deren Eigenkapitalquote.

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Durch echtes Factoring verkürzen sie ihre Bilanz um Forderungen und Verbindlichkeiten und verbessern ihre Liquiditätssituation und Eigenkapitalquote.

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