Definitionen von „Diastole“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Di·ạs·to·le, die Di·a·sto̱·le <-, -n>

(griech.) MED

Stadium der Erschlaffung des Herzmuskels

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In anderer Literatur wird die elektrische Diastole mit der mechanischen gleichgesetzt.

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Durchschnittlich liegen diese Werte für die Systole zwischen 130 und 190 hPa (100–140 mmHg) und für die Diastole zwischen 80 und 120 hPa (60–90 mmHg).

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Es entstand dann die Idee, durch Gegenpumpen (weniger Blutzufluss in der Systole, mehr in der Diastole) das Herz bei einem Herzanfall zu entlasten.

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Dadurch kommt es zwischen zwei Herzaktionen (während der Diastole) zu einer gestörten Füllung der linken Herzkammer.

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Das charakteristische pathophysiologische Merkmal einer Pulmonalklappeninsuffizienz ist der retrograde Blutfluss aus der Lungenarterie in die rechte Herzkammer während der Diastole.

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Mechanisch beginnt die Diastole mit dem Erschlaffen der Kammermuskulatur und gleichzeitigem Schluss der Taschenklappen zu den großen Arterien.

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Während der Diastole, wenn das Herz sich entspannt und erneut mit Blut füllt, fällt der Druck entsprechend auch nicht auf Null.

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Die Diastole der Vorhöfe findet während der Systole der Kammern statt.

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Bei der diastolischen Herzinsuffizienz liegt eine Funktionsstörung in der Entspannungsphase des Herzens (Diastole) vor.

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Es ist ein prägnantes Strömungsgeräusch, welches über die Dauer der gesamten Phase der Herzaktion, also während der Kontraktion und Erschlaffung (Systole und Diastole) hörbar ist.

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