Definitionen von „Designation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die De·sig·na·ti·o̱n, die De·si·gna·ti·o̱n <-, -en> (lat.)

1. SPRACHWISS (Bezeichnungsfunktion)

2. (vorläufige Ernennung)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zum anderen verpflichtete er sich, einer erblichen Thronfolge sowie jeglicher Designation zu entsagen und damit das Recht auf die freie Königswahl anzuerkennen.

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Eine solche Designation muss nicht unbedingt in schriftlicher Form erfolgen, sie kann auch in Form einer besonders auszeichnenden Geste erfolgen, ganz dem Vorbild des Propheten und seines Schwiegersohnes folgend.

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Der Verwaltungsstab besteht typischerweise aus dem Leiter, der durch Wahlen oder durch Nachfolger-Designation als solches bezeichnet wird, sowie Einzelbeamten.

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Designation stammt aus dem Lateinischen und bezeichnet in einer frühen Bedeutung die Bestimmung eines Amtsnachfolgers im Voraus.

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Den Höhepunkt der Herausstellung der beiden Augustussöhne bildete unterdessen deren Designation zu Konsuln, als sie kaum dem Kindesalter entwachsen waren.

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Die undurchsichtigen Umstände dieser behaupteten Designation des Nachfolgers führten zu zahlreichen Spekulationen, in denen sich auch eine starke Opposition gegen diese Nachfolgeregelung äußerte.

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Zu einer vorangegangenen Designation schweigen die Quellen.

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Angeblich habe dieser zuvor die legitimierende Designation des Vaters als Nachfolger erhalten.

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Weiters sind den Designationen Angaben über die Verwaltungsgliederung und Pfarrsprengel zu entnehmen.

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Doch als rechtgeleiteter Imam konnte nur jener anerkannt werden, dem die Designation des Vorgängers galt.

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