Definitionen von „Daddy“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Dad·dy <-s, -s> [ˈdɛdi]

(Engl) ugs

Vater

der Su·gar·dad·dy, der Su·gar-Dad·dy [ˈʃʊgəʳdædi]

(Engl)

wohlhabender (älterer) Mann, der jungen Frauen großzügige materielle Zuwendungen anbietet, um ihr sexuelles Entgegenkommen zu erlangen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter den Künstlern waren unter anderem Eek-A-Mouse, Daddy Freddy, Mono & Nikitaman, Don Carlos, Burro Banton und Ganjaman.

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Im Herbst 2008 nahmen Big Daddy & Rockin' Combo dann eine neue Single auf und wählten dafür einen Albumtitel der finnischen Rockband Hanoi Rocks aus den 80er Jahren.

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Das Album hatte viele Gastmusiker wie Tego Calderón, Julio Voltio, Daddy Yankee, Johnny Prez, Pedro Prez, Maicol & Manuel, Baby Rasta & Gringo und Cheka.

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Daddy Freddy erhielt dadurch die Chance, mit Musikern wie Cypress Hill, Dr. Dre, Frankie Paul, Sly & Robbie, David Morales und Beats International zu arbeiten.

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1960 trat Yakky Doodle erstmals in einer Episode von Augie Doggie & Doggie Daddy auf.

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2006 kamen dann Big Daddy, Spatteri, Jorkke und dessen Bruder Big J. wieder als Big Daddy & Rockin' Combo zusammen.

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Als Daddy nach Hause kommt, ist selbst sein Feierabendbier verschwunden.

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Luny war vorher an der Produktion von Hits wie Gasolina von Daddy Yankee und Mayor Que Yo von Daddy Yankee, Wisin & Yandel & Don Omar beteiligt.

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1945 schloss sie einen Vertrag mit dem Label Manor Records ab; ihr Song „Daddy Daddy“ gelangte auf # 3 der Rhythm-&-Blues- Charts.

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Jimmy Ricks & The Ravens, im Kern die Gruppe von National Records, veröffentlichten hier im Dezember 1961 ihre am 10. November 1961 entstandene Version der Otis-Blackwell-Komposition Daddy Rollin‘ Stone.

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