Definitionen von „Beifahrerairbag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Be̱i̱·fah·rer·air·bag <-s, -s> AUTO

schnell aufblasbares Luftpolster, das den Beifahrer bei einem Unfall vor Verletzungen schützen soll

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es wurden immer wieder kleinere Modellpflegemaßnahmen vorgenommen und zusätzliche Ausstattungsmerkmale hinzugefügt wie etwa ein Beifahrerairbag und ein stärkeres Triebwerk.

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Der Airbagschutz dient dazu, dieses Risiko zu minimieren, zumindest was den Fahrer- und Beifahrerairbag betrifft.

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Den Beifahrerairbag gab es jetzt auf Wunsch deaktivierbar.

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Auf dem Beifahrersitz lässt sich nur dann ein Kindersitz befestigen, wenn das Fahrzeug mit der aufpreispflichtigen Beifahrerairbag-Deaktivierung ausgestattet ist.

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Mitte 1993 wurde die Serienausstattung bei allen Modellen um einen Beifahrerairbag erweitert.

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Laut Bedienungsanleitung dürfen auf dem Beifahrersitz keine vorwärts ausgerichteten Kindersitze befestigt werden und rückwärtsgerichtete (Babyschalen) nur, wenn der Beifahrerairbag per Schalter am Armaturenbrett deaktiviert wird.

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Zu den Fahrer- und Beifahrerairbags kommt jeweils ein Nackenairbag, der in der Sitzstruktur eingearbeitet ist.

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Erstmals gab es für den 323 Fahrer- und Beifahrerairbags.

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Zudem wurde die Sicherheitsausstattung weiter verbessert: Seitenairbags waren ab sofort Serie, der Beifahrerairbag verfügt über eine Sitzbelegungserkennung.

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Zusätzlich wurde ein neues Airbagsystem verbaut (von 8.4 auf 9.41), das unter anderem über einen zweistufigen Fahrer-/Beifahrerairbag und eine Sitzbelegungserkennung verfügt.

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