Definitionen von „Begehrlichkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Be·ge̱hr·lich·keit <-, -en> geh

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Um Begehrlichkeiten möglichst zu dämpfen, wird gern auf den (jedenfalls gegebenen) Quecksilber-Gehalt des Fleisches hingewiesen.

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Mit dem Fund weiterer Salzquellen stiegen das Steuereinkommen, aber auch die Begehrlichkeiten der Nachbarn.

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Film-Dienst schrieb, der „aufwendig produzierte Film“ richte sich „an ein Teenager-Publikum und dessen Konsum-Begehrlichkeiten“.

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Gute und schlechte Freundschaften, Begehrlichkeiten, Eifersucht stellen auf dem Weg zum Erwachsenwerden harte Prüfungen dar.

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Doch nunmehr kamen zu den anfänglichen Begehrlichkeiten des Journalisten noch die des Leutnants der königlichen Jagden hinzu.

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Es war diese strategische wie ökonomische Bedeutung der Stadt, die auch bei germanischen Heerführern Begehrlichkeiten weckte.

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Allerdings fehlte es dem neuen Fürsten an Mitteln, seinen Staat gegen die Begehrlichkeiten der Nachbarn zu sichern.

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Das echte Bützje ist immer freundschaftlich gemeint und Ausdruck karnevalistischer Freude und Frohsinns und sollte nicht verwechselt werden mit anderen Begehrlichkeiten.

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Nach buddhistischen Vorstellungen führt Begehrlichkeit zum Leiden und soll deswegen überwunden werden.

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Ein ansprechendes Design weckt möglicherweise Begehrlichkeiten und Sammelleidenschaften, und ein hohes Gewicht suggeriert möglicherweise einen gewissen nominellen Wert.

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